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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2016
Ohne Hoffnung keine Zukunft
Der Inhalt:

sozialprotokoll
»Die wunde Seele«

von Dirk Baas vom 15.01.2016
Gudrun S. (75) wurde in einem »Lebensborn-Heim« geboren. Ihre Pflegeeltern wollten, dass sie die Vergangenheit vergisst
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Siebzig Jahre lang habe ich Geburtstag gefeiert an einem Tag, an dem ich noch gar nicht geboren war. Als ich das vor einigen Jahren erfuhr, war ich echt schockiert. Doch damit nicht genug: Auch mein zweiter Vorname war falsch. Nicht Editha lautete er, sondern Christa. Also hieß ich ursprünglich Ursula Christa Menges, geboren am 7. Juni 1940 im Lebensborn-Heim »Harz« – als eines von rund 12 000 Kindern, die unter der Ägide des SS-Vereins zur Welt kamen.

Ich war bis 1945 in fünf dieser Heime. Im letzten, dem Haus »Hochland« in Steinhöring bei München, vernichteten dann die Schwestern meine Geburtspapiere, um sie nicht in die Hände der Alliierten fallen zu lassen. Später kam ich in eine Pflegefamilie, die mich schließlich 1948 adoptierte, aber auch alles daransetzte, mei

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