DDR
» Hier kommt keiner lebend raus«


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Am 18. Oktober 1965 wurde der damals 23-jährige Walter Kittel an der deutsch-deutschen Grenze zwischen den Kreisen Potsdam-Land und Berlin Zehlendorf erschossen. Zusammen mit einem Bekannten, der überlebte, war der Motorenschlosser aus Kölleda beim Fluchtversuch nach Westberlin von zwei DDR-Soldaten entdeckt worden. Die Flüchtlinge versteckten sich in einem Graben. Der herbeigeeilte Kommandeur des Gruppenabschnitts forderte die »Grenzverletzer« auf, herauszukommen. Kittel folgte der Aufforderung und gab die schützende Deckung auf. Das war sein Todesurteil. Der Kommandant feuerte aus kürzester Distanz rund dreißig Schüsse auf Kittel ab und schrie: »Ich habe mir geschworen, dass hier keiner lebend rauskommt.« Eine Stele erinnert an die Tat von damals.