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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Erderwärmung
Mediterranes Klima am Müggelsee

von Markus Wanzeck vom 16.09.2023
Es gibt zu wenig Mücken, der See friert seltener zu und den Saiblingen geht es schlecht: Rund um Berlin lässt sich beobachten, wie der Klimawandel auch Binnengewässern zu schaffen macht. Die Blaualgen allerdings profitieren.
Harte Arbeit im Morgenlicht: Wolfgang Schröder und sein Team auf dem Gülper See (Foto: Sascha Montag)
Harte Arbeit im Morgenlicht: Wolfgang Schröder und sein Team auf dem Gülper See (Foto: Sascha Montag)
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Morgennebel liegt in der Luft und das Geschrei von Gänsen, als Fischer Wolfgang Schröder mit seiner Crew ablegt, fünf Mann, vier Boote. Die Boote sind zu einer Insel vertäut. Unter dem Tuckern von zwei Außenbordmotoren driftet sie durchs dämmrige Havelland, rund 50 Kilometer nordwestlich von Berlin. Den Rhin rauf, ein Nebenfluss der Havel. Ihr Ziel ist der Gülper See.

Wolfgang Schröder, Jahrgang 1966, führt den Familienbetrieb in vierter Generation. Doch wenn er den Blick in die Zukunft richtet, legt er seine Stirn in Sorgenfalten. »Der Landwirt macht sich die Natur untertan. Ich muss auf die Natur achten, mich an ihr orientieren.« Altbekannte Orientierungspunkte aber verschwinden durch den Klimawandel. Das Frühjahrshochwasser beispielsweise. Der Hecht braucht die überfluteten Wiesen, auch als L

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Schlagwörter: KlimaHitzeKlimawandel
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