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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
Der Inhalt:

Arglistige Täuschung

von Wolf Südbeck-Baur vom 03.12.2016
Der Publizist Jürgen Roth enthüllt, wie Rechtspopulisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Wirtschaftslobbyisten kungeln. Auch ein Thema bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich? Ein Interview
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Geschickter Stimmenfangen durch Rechtspopulisten: Wer auf Themen setzt, die emotionalisieren, kann so tun, als mache er Politik für kleine Leute. Wird am Sonntag auch die Bundespräsidentenwahl in Österreich nach diesem Muster funktionieren? FPÖ-Mann Hofer ist ein Rechtspopulist, wie er im Buche steht. (Foto: pa/Halada)
Geschickter Stimmenfangen durch Rechtspopulisten: Wer auf Themen setzt, die emotionalisieren, kann so tun, als mache er Politik für kleine Leute. Wird am Sonntag auch die Bundespräsidentenwahl in Österreich nach diesem Muster funktionieren? FPÖ-Mann Hofer ist ein Rechtspopulist, wie er im Buche steht. (Foto: pa/Halada)
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Publik-Forum: Inwiefern täuschen die rechtspopulistischen Parteien in Deutschland, der Schweiz und Österreich ihre Wähler?

Jürgen Roth: Alle diese Parteien sagen, sie verträten den kleinen Mann. Auf der anderen Seite propagieren sie eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, die gegen die Interessen der kleinen Leute gerichtet ist. Der Trick ist immer der gleiche: Sie wettern gegen die Eliten, vertreten aber die neoliberale Wirtschaftspolitik der Eliten.

Können Sie Beispiele nennen?

Roth: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), die vielleicht den nächsten Bundespräsidenten des Landes stellt, hat im Parlament alle sozialpolitisch sinnvollen Gesetzesvorhaben

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Schlagwörter: RechtspopulismusEliten
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