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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2022
Der Inhalt:

Feministische Außenpolitik
Einsatz für alle

von Ulrike Scheffer vom 12.10.2022
Der neue Ansatz hat nicht nur die Frauen im Blick, sondern das Gemeinwohl
Protest in Teheran: Die Frauen im Iran verdienen Unterstützung, doch feministische Außenpolitik ist das nicht. Dazu gehört mehr als Politik von Frauen für Frauen (Foto:pa/Social Media/ZUMA Press)
Protest in Teheran: Die Frauen im Iran verdienen Unterstützung, doch feministische Außenpolitik ist das nicht. Dazu gehört mehr als Politik von Frauen für Frauen (Foto:pa/Social Media/ZUMA Press)
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Seit im Iran Frauen – und Männer – für Freiheit und Gleichberechtigung auf die Straße gehen, heißt es in den sozialen Medien: Jetzt schlägt die Stunde feministischer Außenpolitik. Die deutsche Außenministerin, so der Tenor, solle die protestierenden Frauen unterstützen. Das sollte sie in der Tat. Es ist allerdings ein Missverständnis zu glauben, feministische Außenpolitik sei Politik von Frauen für Frauen.

Im Kern geht es darum, die eigene Politik nicht nur auf Staaten und ihre Regierungen auszurichten, sondern auch die Zivilgesellschaft im Blick zu haben – vor allem jene Menschen, die von ihren eigenen Regierungen wenig beachtet oder sogar diskriminiert werden, die von der politischen Teilhabe ausgeschlossen sind. Meist sind das ethnische oder religiöse Minderheiten und ja, meist auch F

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