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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Energiewende im Kuhstall

von Gunhild Seyfert vom 13.10.2011
Aus Gülle wird Strom. Das ist nachhaltig. Doch die meisten Biogasanlagen werden mit Mais gefüttert. Das hat fatale Folgen für Böden und Artenvielfalt
Aus Gülle, Mist und Futterresten wid Biogas - ohne die ökologischen Nachteile, die Mais als Energiepflanze mit sich bringt  (Foto: Bioconstruct)
Aus Gülle, Mist und Futterresten wid Biogas - ohne die ökologischen Nachteile, die Mais als Energiepflanze mit sich bringt (Foto: Bioconstruct)
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Durch den weitläufigen Kuhstall weht frischer, kühler Wind. Die schwarz-weißen Rinder käuen wieder; die meisten im Liegen, einige wandern herum. 520 Kühe geben dem Landwirt Dirk Westrup täglich 16000 Liter Milch, außerdem Gülle und Mist. Dirk Westrup, der 41-jährige Bauer, ist stolz auf seinen modernen Hof im Dörfchen Linne nahe der Bahnlinie zwischen Osnabrück und Bielefeld. Dort gibt es nicht nur frische Milch, dort findet auch die Energiewende statt.

Aus Mist wird Wärme und Strom

Die Biogasanlage des Hofs samt Blockheizkraftwerk macht für Dirk Westrup das Märchen vom Goldesel wahr. Aus Mist wird Gold, aus Gülle elektrischer Strom. Durch Rohre fließt die Gülle unterirdisch aus den Ställen zur Anlage. Dort wird sie mit Mist und Futterresten vermischt, und daraus wird Biogas produziert. Dieses Gas wird im Blockheizkraftwe

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