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Meine Geschichte: Andrea Fieweger
»Man steht da und ist völlig entstellt«

Andrea Fieweger (51) hatte Brustkrebs. Sie hat erlebt, dass die eigentliche Arbeit erst nach der Therapie beginnt: der Weg zu sich selbst.
von Hanne Summer vom 16.09.2025
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»Ich habe so viel Neues gelernt«, sagt Andrea Fieweger über ihren Kampf gegen den Brustkrebs. (Foto: Hanne Summer)
»Ich habe so viel Neues gelernt«, sagt Andrea Fieweger über ihren Kampf gegen den Brustkrebs. (Foto: Hanne Summer)

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Gerade habe ich Geburtstag gefeiert. Die alte Andrea Fieweger ist 51 Jahre alt geworden, wie alt die neue Andrea jetzt ist, kann ich nicht sagen. Das ist schleichend gegangen. Die Brustkrebsdiagnose, die Operation, die Chemotherapie, die Bestrahlungen, die zweite Operation, die Reha, die Nachsorge. All die Gedanken, Gefühle, Schmerzen – und die Begegnungen mit Menschen, den gefühllosen und den liebevollen. Wer so etwas mitgemacht hat, ist nicht mehr die Alte. Und ehrlich gesagt, die will ich gar nicht mehr sein.

Als ich am 27. Dezember 2022 die Diagnose bekam, war von jetzt auf gleich alles anders. Lobuläres invasives Mamma-CA! Als Arzthelferin wusste ich, das ist Brustkrebs, der sich schleichend in das Gewebe ausbreitet. Der schlimmste Moment war, als mein Mann und ich unseren beiden Söhnen sag

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