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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Respekt

von Doris Weber vom 28.08.2009
Nur wer gelernt hat, mit Vielfalt umzugehen, ist auch anpassungsfähig genug, um auf die Herausforderungen der Zeit zu reagieren. Ein Gespräch über Toleranz und Gegensätze
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Mit der zentralen Frage, wie man Andersartigkeit anerkennt – in Familie, Schule oder Unternehmen –, beschäftigt sich die viel beachtete Arbeit von Tilman Eckloff und Jan Borkowski innerhalb der »RespectResearchGroup« an der Universität Hamburg. Wir veröffentlichen nachfolgend ein Gespräch mit den beiden Wissenschaftlern über das Thema: Respekt, Gegensätze und Toleranz.

Immer wieder hört man das Schlagwort »null Toleranz«. Wo ziehen Sie die Grenzen für Toleranz?

Tilman Eckloff: Ich glaube, wenn man irgendwo für die Toleranz einen absoluten Schlussstrich zieht, dann würde das Tür und Tor öffnen und letztendlich alle Bereiche einebnen, in denen Andersartigkeit und Unverständnis darüber vorhanden sind. Dann würden freiheitliche Grundwerte eingeschränkt.

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