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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief
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»Mein Gott, was wird aus ihnen?«

von Michael Hollenbach vom 26.07.2013
Für die Abschiebebeobachter ist es bitter, mit ansehen zu müssen, wie verzweifelt die Menschen sind, wenn sie Richtung Flugzeug geführt werden. Kirchen begleiten Flüchtlinge auf ihrem letzten Weg zum »Ausgang Deutschland«
Flug in eine ungewisse, leider nur zu oft katastrophale Zukunft: Immer wieder werden Flüchtlinge aus Deutschland abgeschoben. (Foto (modifiziert): pa/Stratenschulte)
Flug in eine ungewisse, leider nur zu oft katastrophale Zukunft: Immer wieder werden Flüchtlinge aus Deutschland abgeschoben. (Foto (modifiziert): pa/Stratenschulte)
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Der Tod von Aamir Ageeb macht allen deutlich, dass sich was ändern muss. Immer wieder gab es in den 1990er-Jahren Kritik an dem Verhalten der Bundespolizei, wenn Menschen an deutschen Flughäfen abgeschoben wurden. Doch der Tod des 31-jährigen Sudanesen Aamir Ageeb am 28. Mai 1999 brachte das Fass zum Überlaufen. Aamir Ageeb starb – laut Autopsie – an einem »lagebedingten Erstickungstod«, nachdem die Polizisten den Gefesselten im Flugzeug heftig nach unten gedrückt hatten, um seinen lautstarken Protest zu ersticken.

»Der Tod des Sudanesen war der Beginn der Abschiebebeobachtung«, sagt Andreas Lipsch. Er ist interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sowie der Sprecher des »Forums Abschiebebeobachtung am Flughafen Frankfurt«. In dem

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