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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Eintauchen in den Urgrund

von Katharina Ceming vom 07.03.2013
Moderne Spiritualität löst sich von den traditionellen Überlieferungen der Religion. Für sie ist die Welt ein Ort des Göttlichen und keine Durchgangsstation auf dem Weg ins Jenseits
Katharina Ceming: »Zur Weltzugewandtheit der neuzeitlichen Spiritualität gehört, dass Spiritualität und Alltag nicht mehr getrennt werden« (Foto: pa/dieKLEINERT.de/Engelen)
Katharina Ceming: »Zur Weltzugewandtheit der neuzeitlichen Spiritualität gehört, dass Spiritualität und Alltag nicht mehr getrennt werden« (Foto: pa/dieKLEINERT.de/Engelen)
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Wenige Begriffe aus dem Bereich des Religiösen haben in den letzten Jahren hierzulande eine solche Konjunktur erlebt wie der der Spiritualität. Allerorten weht uns der Begriff entgegen, was vielleicht auch kein Wunder ist, denn das Wort leitet sich vom lateinischen spiritus, Geist, ab, und der weht bekanntermaßen, wo er will: bei den reaktionären Piusbrüdern ebenso wie im zen-buddhistisch beeinflussten christlichen Meditationskurs.

Spätestens hier wird deutlich: Das Gewand, das der wehende Geist trägt, scheint nicht überall das gleiche zu sein. So wie es für die Piusbrüder klar ist, dass der buddhistische Meditationskurs das Einfallstor des Teufels in die christliche Seele ist, sosehr wird der christliche Zen-Meditierende seine Probleme

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