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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2020
Der Inhalt:

Poseidon und Arche Noah

von Michael Schrom vom 17.02.2020
Warum es gut ist, dass die evangelische Kirche in die Seenotrettung einsteigt
Einst Forschungsschiff, jetzt Rettungsschiff: Die Poseidon hat neue Aufgaben (Foto: Wikipedia/Ruhland)
Einst Forschungsschiff, jetzt Rettungsschiff: Die Poseidon hat neue Aufgaben (Foto: Wikipedia/Ruhland)
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Kaum hat ein (überwiegend) kirchliches Rettungsbündnis unter der Federführung der Evangelischen Kirche in Deutschland ein Schiff gekauft, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten (vgl. Publik-Forum 19/19 und 2/20), wird die humanitäre Aktion kritisiert. So schreibt etwa die Frankfurter Allgemeine, die »Poseidon« sende eine »falsche Botschaft«. Sie befeuere die Hoffnung der Verzweifelten, »dass derjenige, der sich an der afrikanischen Küste in ein Schlauchboot verfrachten lasse, das rettende Ufer schon finden werde«.

Doch diese Hoffnung haben Flüchtlinge auch ohne kirchliches Rettungsschiff, sonst würden sie den Marsch durch die Wüste und die Überfahrt gar nicht wagen. Auch sie wissen: Die Wahrscheinlichkeit, z

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