Pöbeleien gegen Ukraine-Flüchtlinge Der Würdeträger Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung hält in Sachsen die Werte des Grundgesetzes hoch./mehr
32 Jahre Wiedervereinigung Heimatbetroffen Unser Autor stammt aus Sachsen. Dort erlebt er eine Restgesellschaft, die auch 32 Jahre nach der Wiedervereinigung zahlen- und gefühlsmäßig abgehängt bleibt. Trotzdem hofft er weiter auf einen Neuanfang./mehr »Rentzing ist an sich selbst gescheitert« Rechts denken, als Bischof handeln: Geht das? In Sachsen hat es nicht funktioniert. Der Rücktritt Carsten Rentzings offenbart, wie lange es Warnzeichen gab. Und wie lange geschwiegen wurde. Fragen an den Theologen Christian Wolff/mehr Von Bergleuten, Flüchtlingen und der AfD Was bewegt die Sachsen vor der Wahl? Und wie kann man rechte Protestwähler zurückgewinnen? Ein Gespräch mit Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping, die auch für den SPD-Vorsitz kandidiert/mehr »Christen sind in Chemnitz präsent« Bei den Gegendemonstrationen in Chemnitz sind Christen dabei, die Kirche lädt ein zum ökumenischen Friedensgebet. »Wir müssen uns den Herausforderungen stellen«, sagt die Chemnitzer Pfarrerin Dorothee Lücke. Fragen an sie/mehr Rechtsextremismus und Sonntagsreden In Sachsen gibt es so viele Anfeindungen von Flüchtlingen wie in kaum einem anderen Bundesland. Was ist dort los?, fragt sich die Republik. Brandenburg zeigt, wie es besser geht/mehr Der Islam gehört nicht zu Deutschland??? Er hat es gesagt. Wirklich. Und zwar dies: »Muslime sind in Deutschland willkommen. Das bedeutet aber nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört.« Wie lange ist ein Ministerpräsident eigentlich tragbar, der sich jedem logischen und damit humanen Denken verschließt? Sind Stanislaw Tillich die Pegida-Leute parteipolitisch wichtiger? Wenn es Charlie Hebdo-Zeichner in Deutschland gäbe, würden sie wohl jetzt dies zeichnen: Eine Demonstration in Dresden, auf der alle Leute Schilder mit der Aufschrift tragen: »Der Vorname Stanislaw passt nicht zu Sachsen.«/mehr