»Wir wollen Unruhe stiften«
![Christian Führer, einer von 23 Erstunterzeichnern der heute in Berlin vorgestellen Initiative »Ökumene jetzt«, sagt: »Von allem theologischen Geschwafel bleibt nur eines übrig: die Machtfrage.« (Foto: pa/Endig) Christian Führer, einer von 23 Erstunterzeichnern der heute in Berlin vorgestellen Initiative »Ökumene jetzt«, sagt: »Von allem theologischen Geschwafel bleibt nur eines übrig: die Machtfrage.« (Foto: pa/Endig)](https://www.publik-forum.de/content/media/C2EE82049BE34833A67F3B58BF124AF4_03_fuehrer_636_322.jpg)
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Herr Führer, schon wieder eine Ökumene-Initiative! Sie sind einer von 23 prominenten Erstunterzeichnern des September-Aufrufs »Ökumene jetzt«. Was unterscheidet diesen Aufruf von allen, die vorher waren?
Christian Führer:Uns geht es darum, dass engagierte Christen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur und Kirchen die Forderung nach Ökumene aufstellen – im Blick auf 500 Jahre Reformation und 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil. Wir nehmen das auf, was schon x-mal von Basis-Reformgruppen gesagt wurde. Weil einfach nichts passiert!
Mit anderen Worten: Inhaltlich nichts Neues, dafür eine neue Strategie. 23 Promis von Günther Jauch bis Frank-Walter Steinmeier versuchen, das Herz des Papstes zu