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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Gottesfragen
Jesu Schattenseiten

vom 23.07.2023
Jesus war nicht immer nett, gütig und verständnisvoll. Ganz im Gegenteil. Wie umgehen mit den extremen Forderungen, die uns im Neuen Testament überliefert sind?
Der Jesus des Neuen Testaments ist nicht nur nett und verständnisvoll. (Foto: ostockphoto/clu)
Der Jesus des Neuen Testaments ist nicht nur nett und verständnisvoll. (Foto: ostockphoto/clu)
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»Der Jesus des Neuen Testaments hat viele dunkle Seiten, die so gar nicht zu jemanden passen, der Menschen ihre Angst nehmen will. Unser Leser Karl Enderle fragt: Wie soll man damit umgehen?

»Der schwierige Jesus« – so lautet der Titel eines klugen Büchleins von Gottfried Bachl. Der Salzburger Theologe und Schriftsteller beschreibt darin das Kantige, Verstörende, Irritierende jenes Jesus, wie ihn uns die vier kanonischen Evangelien vor Augen führen: seinen apokalyptischen Naherwartungsfuror, seinen moralischen Ehe- und Zölibatsradikalismus, seine religiöse Kompromisslosigkeit, seine bis zur Unerträglichkeit schroffen Forderungen in der Bergpredigt: »Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: ›Du sollst nicht töten‹; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sa

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Georg Lechner 22.07.2023, 19:01 Uhr:
Das Reich Gottes ist nahe - aber es ist nicht von dieser Welt (zumindest deren gebräuchlichen Vorstellungen, da Gott Geist ist und somit unverfügbar) und doch nur in dieser Welt und nicht in einem Jenseits (in der Nacht, in der niemand mehr wirken kann).
Die Verachtung, die aus einer Titulierung als Dummkopf oder gar als Narr ersichtlich ist, steht eben im Widerspruch zum Geist der Seligpreisungen. Diese stehen ja nicht im Widerspruch zum Punkt, für andere auch materiell Sorge zu tragen, da dies ja auch zu einem guten zwischenmenschlichen Klima der gegenseitigen Achtung führt. Daher sehe ich die im Artikel genannten Passagen dennoch nicht als Aufruf zu einer Weltflucht, sondern "nur" (dennoch schwer genug!) zu einem Abschied von einem mehr oder weniger gut getarnten Egoismus.

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