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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Sich auf den Weg machen

vom 18.12.2020
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Die Welt hat das Spazierengehen wiederentdeckt. In Zeiten von Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen bleibt vielen nur der Spaziergang allein oder zu zweit als kleine Flucht aus dem Alltag oder auch um diesem eine neue Struktur zu geben. »Gehen ist das Archaischste, was wir tun können«, sagt der Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar, ein gefragter Interviewpartner in diesem Jahr. Die Unsicherheit, in der wir gerade leben, löst sich zwar nicht auf, wenn man sich auf den Weg macht, aber sie wird ein bisschen erträglicher. Auch die Weihnachtsgeschichte ist eine Geschichte des Unterwegsseins – zur Stadt, zum Stall, zum Stern, zum Kind –, alle sind in Bewegung, ohne zu wissen, was sie erwartet. Vielleicht lässt sich in diesem Jahr etwas leichter nachvollziehen, was es bedeutet, einfach loszugehen und offen zu bleiben für das Neue, das in die Welt kommt.

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