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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Editorial
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was für ein Jahr! Es gibt kaum jemanden, der es nicht als leidvoll in Erinnerung behalten wird. Zu tief sind die Wunden, die es geschlagen hat: Planungen wurden zerstört, berufliche Existenzen vernichtet, Begegnungen verhindert. Das Virus, das vor Jahresfrist noch mit einer Grippe oder einer fernen exotischen Regionalseuche à la Ebola verglichen wurde, hat sich in der ganzen Welt ausgebreitet. Trotz gigantischer Anstrengungen ist es (noch) nicht beherrschbar. In vielerlei Hinsicht müssen Unsicherheit und Hilflosigkeit ausgehalten werden. Nur eines ist an der Schwelle zum Neuen Jahr sicher: Es wird nicht so weitergehen wie gewohnt.

In Übergangskrisen tut es gut, einen Blick zurück und nach vorn zu werfen. Halten Traditionen Ressourcen bereit, aus denen sich Kraft, Hoffnung und Zuvers

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