400 000 Seeleute sitzen wegen Corona fest

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Zu den vergessenen Opfern der CoronaPandemie gehören Seeleute. So schätzt der Verband Deutscher Reeder, dass weltweit rund 400 000 Seeleute ihre Fracht- oder Containerschiffe nach Ende des Einsatzes nicht verlassen können, in fremden Häfen festsitzen oder einfach weiterarbeiten. In vielen Ländern dürfen sie nicht an Land gehen, es gibt Reisebeschränkungen, kaum Rückflüge. Viele Heimatländer lassen sie aus Angst vor dem Virus nicht einreisen. Viele geplante Crew-Wechsel müssen ausfallen, das System der Arbeitsorganisation ist bei vielen Reedereien zusammengebrochen. Betroffen sind auch Öl- und Gasplattformen.
Dabei ist der Welthandel trotz Corona-Pandemie in den vergangenen beiden Monaten deutlich gewachsen. Neunzig Prozent des Welthandels werden per Schiff abg