Vermögen und Unvermögen

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Wer sich die Verteilung des Reichtums in Deutschland vorstellen will, der könnte an eine Stadt denken. Der Ort hat ein Hochhaus, sechzig Meter hoch. Es symbolisiert das Vermögen der zehn Prozent Superreichen. Neben dem Gebäude krabbelt eine Ameise: das gemeinsame Vermögen der dreißig Prozent Ärmeren.
Reiche werden reicher, Arme ärmer – in Deutschland und vielen anderen Ländern gleicht sich die Entwicklung: »Die großen Einkommen und Vermögen wurden in den letzten fünfzehn Jahren spürbar entlastet«, sagt Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. »Zugleich haben die Wohlhabenden dank Globalisierung und Marktliberalisierung ihren Reichtum gemehrt.« Bach hält es daher für unabdingbar, Reiche mittels Steuerreformen stärker zur Kass