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es gibt sie, die wunderbaren Geschichten, bei denen Menschen achtsam und füreinander da sind. So auch am 10. Dezember, als etwa hundert Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen im verschneiten Berlin vor der chinesischen Botschaft standen. Es war der Tag der Menschenrechte, und Publik-Forum hatte den Anstoß dafür gegeben, dass sie in zwei Bussen aus Kempen angereist waren: In ihrer Mitte stand Xin He, den wir vorgestellt hatten. Er musste aus China fliehen und hofft im thüringischen Mühlhausen auf Asyl. In diesen Stunden rückte für ihn die Heimat Deutschland ein Stück näher. Er spürte Zuwendung und Achtsamkeit.
Darum geht es auch in unserem Fokus Heimat. Schnell wurde allen beteiligten Kolleg
ist Redakteurin im Hauptstadtbüro Berlin



