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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2022
Der Inhalt:

Religion im Scheinwerferlicht

von Birgit Roschy vom 02.12.2022
Unbefangenes Posieren: Die Teenager albern in Hidschabs herum (Foto: © neue Visionen Filmverleih)
Unbefangenes Posieren: Die Teenager albern in Hidschabs herum (Foto: © neue Visionen Filmverleih)
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Kino. »Losing my religion«, singen drei Mädchen lauthals und nehmen ihr unbefangenes Posieren mit dem Smartphone auf. Das Video geht viral und findet besonders in der muslimischen Community begeisterte »Follower«, denn die Teenager albern in Hidschabs herum, was den Ohrwurm der Band R.E.M. – der gar nicht von Religion handelt – ungewollt mit Bedeutung auflädt. Für Bella und Nati ist der Hidschab ein lustiges Kostüm, Yesmin trägt tatsächlich täglich das Kopftuch. Dann wird das Trio für Auftritte auf kurdischen Festen gebucht, mit dem Tuch als obligatorischem Showaccessoire.

In ihrem erfrischenden Regiedebüt, auf der Berlinale als bester Erstlingsfilm ausgezeichnet, skizziert die kurdischstämmige Regisseurin aus Insidersicht das berührende Porträt eines angepasste

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