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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

Feinkost für den Frieden

von Lena Renner vom 08.12.2017
Safran und Tee: »Conflictfood« verkauft Spezialitäten aus Krisengebieten
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Safran aus Afghanistan, Weizen aus Palästina und Tee aus Myanmar – im Onlineshop des Berliner Start-up-Unternehmens Conflictfood kann man landestypische Spezialitäten aus Konfliktregionen erwerben. Jedem Einkauf wird eine Informationsbroschüre zur jeweiligen Konfliktsituation, zu den Menschen, ihrer Kultur, ihrem Alltag beigelegt. »Das ganze Drumherum steht bei uns im Vordergrund – man soll den Menschen begegnen und neue Sichtweisen erfahren«, erklärt Salem El-Mogaddedi, Mitgründer von Conflictfood. Außerdem gehe es darum, den Kleinbauern neue Absatzmärkte zu eröffnen und den Menschen eine wirtschaftliche Perspektive zu bieten. Auf diese Weise sollen auch Fluchtursachen wie Armut und Arbeitslosigkeit bekämpft werden.

Vor zwei Jahren hat alles begonnen, als El-

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