Friedrich Merz, der schwarze Fels

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Seine engen Beziehungen zur Wirtschaft könnten Friedrich Merz den CDU-Vorsitz kosten. Das zumindest meinen kritische Beobachter. Besonders umstritten ist seine Tätigkeit als Verwaltungsratsvorsitzender und Aufsichtsrat der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die er seit 2010 ausübt. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte im Rahmen einer Razzia Akten des Geldhauses. Der Verdacht: Es soll an den Cum-Ex-Geschäften beteiligt gewesen sein, mit denen europäische Regierungen von Aktionären und Banken durch Tricks mit der Kapitalertragssteuer um mehr als fünfzig Milliarden Euro betrogen worden sind. Allein bei der Bundesregierung geht es um rund zehn Milliarden Euro. Sollte dies nachgewiesen werden, wäre die Frage, ob Friedrich Merz von diesen Geschäften gewusst hat.