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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2017
Der Inhalt:

Der Streit um Barbies Haar

vom 24.11.2017
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Nachdem der amerikanische Spielzeughersteller Mattel angekündigt hat, eine Barbie-Puppe mit islamischem Kopftuch auf den Markt zu bringen, hat sich – im Puppenstubenformat – eine neuerliche Kopftuchdebatte entwickelt. Der Psychologe Ahmad Mansour äußerte sich ebenso kritisch wie die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates oder der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad. Konservative Eltern erhielten eine neue Möglichkeit, ihre Kinder spielerisch an das Kopftuch heranzuführen, meint Mansour. Das Kopftuch diene aber auch dazu, sexuelle Reize zu verdecken. »Wenn Kinder es tragen oder ihnen durch eine solche Barbie ... demonstriert wird, dass dies normal sei, macht man sie erst recht zu einem Sexobjekt.« Lamya Kaddor vom liberal-islamischen Bund riet dagegen zu Gelassenheit: »Mattel wurde früher dafür kritisiert, lediglich blonde, halbnackte, große, dünne Barbies anzubieten, jetzt werden sie vielfältiger, und es ist immer noch nicht gut.« Der Spielehersteller sagt: »Wir hoffen, diese Puppe zeigt Mädchen, dass sie alles sein können.«

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