Wir müssen reden

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Die Idee stammt von Wolfgang Thierse und Peter von Oertzen. Beide warben um 1990 öffentlich dafür, dass Menschen aus beiden Teilen Deutschlands sich zusammensetzen und ihr Leben erzählen, um die Fremdheit aus vierzig Jahren der Teilung zu überwinden. Axel Schmidt-Gödelitz griff die Idee auf, er lud Ost- und Westdeutsche zu Biografiegesprächen auf sein idyllisches Gut Gödelitz bei Dresden ein.
Nach diesem Vorbild werden dort inzwischen auch deutsch-türkischstämmige, deutsch-russische und deutsch-polnische Gesprächsrunden angeboten. Und die Idee hat sich weit über das Gut hinaus verbreitet: Die deutsch-türkischstämmigen Biografiegespräche sind mittlerweile in 17 deutschen Städten zwischen Hamburg und Konstanz, Köln und Berlin etabliert. Dabei verbringen je fünf Deutsche und Türkischstämmig