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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
Der Inhalt:

Licht in Ungarn

vom 07.11.2014
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Zehntausende von Ungarn protestierten in den letzten Wochen gegen eine geplante Internetsteuer. Die Großdemonstrationen haben nun Erfolg gezeigt: Ministerpräsident Viktor Orbán gab bekannt, die Internetsteuer vorerst auf Eis legen zu wollen.

Die Fidesz-Regierung unter Orbán wollte ein Gesetz zur Besteuerung von Datenverkehr einführen. 150 Forint (etwa 50 Cent) sollten pro Gigabyte erhoben werden – mehr als viele Ungarn pro Monat für den Internetanschluss zahlen. Insbesondere junge Leute waren daraufhin mit Protestplakaten auf die Straßen geströmt. Die Internetsteuer ist für viele Demonstranten nur ein Anlass: sie protestieren auch gegen die Korruptionsaffären ihres Landes. Für Entrüstung und Hohn sorgte, dass die Regierungspartei Fidesz sich hinsichtlich der I

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