»Weiter im Lockdown«

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Im Vergleich zu den Monaten April und Mai gibt es in Gambia deutlich weniger Corona-Fälle. Trotzdem setzt die Regierung den Lockdown fort. Wir wissen nicht, warum. Die Armen, die von ihrer Tagelöhnerarbeit abhängig sind, hungern. Sie können nichts tun, weil die Regierung sagt, sie sollen zu Hause bleiben. Aber sie stellt keine Hilfe bereit. Jeder ist auf sich selbst gestellt. Die Situation ist sehr traurig.
Es ist ein andauernder Überlebenskampf. Weil die Regierung verboten hat, zur Arbeit zu gehen, gehe ich jeden Tag zu einem Bauernhof und versuche, etwas zu essen für meine Familie zu besorgen. Aber das ist wirklich nicht einfach. Wir haben absolut nichts und das alles wegen dieses Virus und der politischen Interessen unserer Regierung. Viele Menschen sind verzweifelt und ohne Hoffnung.