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Deutsche Finanzinstitute wie die Deutsche Bank, die Commerzbank oder die Allianz-Versicherung investieren laut einer Studie in Milliardenumfang in die Herstellung von atomaren Massenvernichtungswaffen. Die in Berlin, Amsterdam und Stockholm veröffentlichte Studie der Anti-Atomwaffenkampagne ICAN nennt weltweit 298 Finanzdienstleister aus dreißig Ländern, die in Unternehmen investieren, die Atomsprengköpfe sowie Atomwaffenträgersysteme wie Raketen, Bomber oder U-Boote herstellen oder warten. Der Gesamtumfang wird mit 235 Milliarden Euro angegeben.
Die Studie wurde von der holländischen Sektion der katholischen Friedensorganisation Pax Christi,IKV Pax Christi



