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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Kirchenkampf in Peru

von Thomas Seiterich vom 22.10.2010
Umwelt- und Befreiungstheologen droht die Ausweisung
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Kirchenarbeit zu machen, das ist im Andenstaat Peru kein Zuckerschlecken. Denn im Land des Begründers der Befreiungstheologie, Gustavo Gutierrez, herrschen innerkirchlich raue Sitten.

Der Vatikan halte Peru »für eine Wiege der Befreiungstheologie«, sagt der Priester und Umweltkämpfer Marco Arana. Umso härter sorge Rom mittels der Ernennung von erzkonservativen Bischöfen dafür, dass die Kirche der Armen ausgetilgt wird. Nach dem Konzil (1962- 1965) hatten sich die damaligen Bischöfe Perus auf den Weg zu den Armen gemacht, aus denen das Kirchenvolk mehrheitlich besteht. Doch die später unter den Päpsten Wojtyla und Ratzinger eingesetzten Bischöfe sind aus anderem Holz: elitäre Konservative vom Opus Dei wie der Kardinal von Lima, Luis Cipriani, oder Bischöfe aus

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