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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Streit in Orthodoxie

vom 08.10.2021
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Der Besuch des orthodoxen Ehrenprimas Bartholomaios I. in der Ukraine ist vom Leitungsgremium der russisch-orthodoxen Kirche, dem Heiligen Synod, scharf kritisiert worden. Bartholomaios habe kein Recht mehr, im Namen der orthodoxen Welt zu sprechen, erklärte der Heilige Synod. Bartholomaios, der in Istanbul, dem früheren Konstantinopel residiert, war auf Einladung der Orthodoxen Kirche der Ukraine dorthin gereist. Dieser hatte er 2019 gegen den Widerstand Moskaus die kirchliche Unabhängigkeit (Autokephalie) verliehen. Diese lehnen die russisch-orthodoxe Kirche und die von ihr abhängige Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats ab.

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