Der lange Abschied ist auch kostbar

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Autobiografie. Als er mit 51 Jahren die Diagnose »Parkinson« erhält, sagt der preisgekrönte niederländische Journalist Henk Blanken (Spezialität: Enthüllungsreportagen): »Das ist doch eine gute Geschichte!« Doch die Coolness kommt ihm schnell abhanden, als er beginnt, über einen Bordstein zu stolpern oder über die Buchstaben auf der Laptop-Tastatur, als er Spaghetti nur noch kleingeschnitten mit dem Löffel essen kann, weil er unkontrollierbar zittert. »Kann ich weiter lesen, denken und schreiben?«, fragt er den Neurologen verzweifelt. »Herr im Himmel, wenn ich noch lesen kann, bin ich sogar bereit, eine Windel zu tragen.«
Blankens schonungsloses Tagebuch kann man kaum lesen ohne die Angst, dass es einen selbst erwischen könnte. Und trotzdem bricht bisweilen eine