Seekuh frisst Plastik

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die Seekuh frisst Plastikflaschen. Sie ist kein Tier, sondern ein schwimmendes Müllfahrzeug. Der Verein One Earth One Ocean hat es bauen lassen; beim 35. Deutschen Seeschifffahrtstag in Kiel wurde es vorgestellt. Zwischen den beiden Rümpfen des Katamarans kann ein Spezialnetz gespannt werden, mit dem Plastikmüll und sonstiger Unrat aus dem Meer oder auch aus Flussmündungen gefischt werden kann. »Das Schiff ist mehr als ein Arbeitstier, auf ihm können wir auch Wasserproben entnehmen, sie direkt an Bord analysieren und Berichte über Wasserqualität und die Belastung mit Plastik weitergeben«, erklärt Vereinsgründer Günther Bonin. Etwa zwei Tonnen Müll kann die nur siebzig Zentimeter tief im Wasser liegende »Seekuh« aufnehmen oder aber ans Ufer schieben. Das ist dort sinnvoll, wo der Müllt