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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Der Inhalt:

Freiheit der Töchter Gottes

vom 20.09.2019
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Wenn ich optimistisch bin, stelle ich mir die Kirche 2039 so vor: Es gibt Diakoninnen und Priesterinnen – nach achtzig Jahren des Kampfes. Einsichtige Männer der Kirche haben gelernt, die Charismen der Frauen, einschließlich ihrer geistlichen Berufung, zu achten, weil sie Gottes Geistkraft, »die jeder, jedem zuteilt, wie Sie will« (1. Korintherbrief 12,11), gehorchen. Für die Frauen ist endlich die Freiheit der Töchter Gottes angebrochen. Sie haben ihre durch die lange Diskriminierung verinnerlichte Minderbewertung als Frauen weitgehend überwunden und können ihre Begabungen frei entfalten. Das gemeinsame Abendmahl aller christlichen Konfessionen gibt Kraft für gemeinsame Ziele. Frauen auf der ganzen Welt stehen auf und machen so das Argument nichtig, Priesterinnen seien ein Hindernis gegen die Einheit der Kirche. Bei allen Errungenschaften haben Frauen nicht vergessen, dass sie früher diskriminiert wurden. Sie sorgen für ein menschlicheres Miteinander. Leider wird diese Vision in zwanzig Jahren noch nicht erreicht sein.

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