»Nur als Hinterhof wahrgenommen«

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Publik-Forum: Am 18. September fand in Russland die vorgezogene Parlamentswahl statt. Wie geht es jetzt weiter?
Irina Scherbakowa: Es ist klar, und das war es ja eigentlich schon vor der Wahl, dass es keine Hoffnung auf eine demokratische Wende gibt. Auf der Grundlage des sogenannten Agentengesetzes wurden nach dem unabhängigen Meinungsforschungsinstitut Lewada-Zentrum jüngst weitere Organisationen zu »ausländischen Agenten« erklärt. Auffällig war die niedrige Wahlbeteiligung, vor allem auch in den großen Städten wie Moskau. Dafür gibt es viele Gründe, einer ist sicher die Apathie der Menschen. Auf die Krim und in den Kaukasus wurden übrigens gar keine Wahlbeobachter entsandt – aus Sicherheitsgründen. Die Wahlbeobachter-O