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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2016
Der Inhalt:

Aufrecht unterm Himmel

von Matthias Morgenroth vom 23.09.2016
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Aufrecht unter dem Himmel – so nannte Jörg Zink eines seiner 200 Bücher. So wollte er sein. Dazu wollte er befähigen: aufrecht, selbstbewusst, in Freiheit, keiner Kirche und keinem Staat verpflichtet, sondern nur Jesus selbst. Sich unter einem Himmel wissen, der viel weiter ist, als kirchlich gemeinhin gesagt wird. Das Bild sagt viel über den stattlichen Mann mit dem weißen Haar, der selbst viel in Bildern gedacht, geschrieben und mit ihnen gearbeitet hat. Durch Print, Fotografie und Filme hat er viele Menschen weit über die Kirchengrenzen geprägt und so ein Stück protestantische Kirchen- und Theologiegeschichte geschrieben. Nicht als Professor oder Bischof, sondern als einer, der sich in aller Freiheit über Gott und die Welt Gedanken macht.

Egal ob man ihm in seinem Arbeitszimmer gegenübersaß o

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