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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Wallfahrt im Untergrund

von Sylvia Meise vom 20.09.2011
Wenn ein Gemeindemitglied U-Bahnfahrer ist
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»Jetzt geht’s los!« Der siebenjährige Maxim ist aufgeregt. Eben wurde noch gebetet, aber nun sind die Pilger der Frankfurter Heilig-Kreuz-Gemeinde endlich in die U-Bahn eingestiegen. Darunter auch Maxims Mama. Sobald der Rucksack verstaut ist und die kleine Schwester gut sitzt, stürmt der Junge ganz nach vorne in die Fahrerkabine. Dort hat er den besten Überblick, wie schon im letzten Jahr. Gemeindereferentin Kathrin Rinkert und ihr Mann, der U-Bahnfahrer Hans-Jürgen, schmunzeln – sie haben den Jungen schon erwartet.

Vor fünf Jahren kam den Rinkerts die Idee, den Pilgerzug der östlichen Stadtpfarreien per U-Bahn zu organisieren. Enkheim, wo sie zu Hause sind, ist die Endstation der U-Bahnlinie 4 und nun der erste Pilger-Gebetsort a

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