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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

spielen und stapeln

von Udo Taubitz vom 13.09.2013
Was brauchen die Menschen in den Metropolen von morgen, um sich in ihren Häusern und Quartieren wohlzufühlen?
Ein Gespräch mit dem Star-Architekten Winy Maas über Kistenbauten, vertikale Dörfer und Grenzen der Fantasie
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Winy Maas, erstmals in Europa ist Ihre Ausstellung »The Vertical Village« in Hamburg zu sehen. Was soll das sein, ein vertikales Dorf?

Winy Maas: Wir versuchen zu zeigen, auf welche Weise wir uns eine Stadt vorstellen können, in der man individuell wohnen kann – bei zunehmender Verdichtung der Stadt. Die Ausstellung ist in Taipeh und Seoul entstanden. In Asien klotzt man heute riesige Wohnblöcke hin. Die Bebauung ist sehr dicht, und all diese Bauten sind ziemlich gleich. Man fragt sich langsam, ob das die Zukunft sein kann. Denn die Mittelklasse wächst, und sie wünscht sich Individualität – ein eigenes Haus. Man will sich vom Nachbarn unterscheiden. In Europa kennen wir das seit hundert Jahren. Heute geschieht das in Asien. Und die Frage ist, auf welche Weise können wir dies

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