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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Wenn Atommüll verbindet

von Bernhard Clasen vom 07.09.2012
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Fünf Tage lang besuchte eine Gruppe des Mönchengladbacher Friedensforums die russische Stadt Angarsk am Baikalsee, um das Projekt einer Städtepartnerschaft von Mönchengladbach und Angarsk weiter voranzutreiben. Das 250 000 Einwohner zählende Angarsk war zwischen 1996 und 2009 Bestimmungsort mehrerer tausend Tonnen hochgiftigen abgereicherten Urans der Gronauer Firma Urenco. Wie sicher der deutsche Atommüll vor Ort lagert, lässt sich nicht sagen, da unabhängige Experten keinen Zugang zu der Lagerstätte erhalten.

Es könne nicht sein, so der Priester Edmund Erlemann vom Mönchengladbacher Friedensforum, dass Nordrhein-Westfalen und Angarsk deutscher Atommüll verbindet, die Menschen jedoch nichts voneinander wissen. In Angarsk sprach die

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