Editorial
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mit großer Erschütterung verfolgen wir in den Tagen, da dieses Heft in Druck geht, die Entwicklung in Afghanistan. Fast stündlich informieren wir uns über die chaotische Lage im Land und die katastrophale Situation auf dem Flughafen Kabul. Besonders betroffen ist unser Kollege Constantin Wißmann. Er war seit 2013 vier Mal im Land, um dort als Trainer in einem Ausbildungsprogramm für afghanische Journalistinnen und Journalisten zu arbeiten. Jetzt erreichen ihn verzweifelte Nachrichten von den Übersetzern und Fahrern des Programms, die um ihr Leben fürchten (Seite 14).
Vor allem die Frauen unter den Kursteilnehmern hätten ihn in Afghanistan beeindruckt, sagt Wißmann: »Ihre winzige Chance, etwas aus ihrem Leben zu machen, wollten sie voll und ganz ergreifen.« Dabei sind es nun gerade d