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Die Münchner Fotografin Ann-Christine Woehrl hat im Norden Ghanas Frauen porträtiert, die der Hexerei beschuldigt werden und dem Tod nur knapp entronnen sind. Sie leben in abgelegenen sogenannten Hexendörfern. Nicht nur in Ghana sind Gewalttaten an vermeintlichen Hexen ein Problem, sondern nach Einschätzung der UN in Dutzenden weiteren Ländern. Meist treffen die Anschuldigungen Frauen, die als Sündenböcke für Schlangenbisse, Krankheiten, Trunksucht, Albträume und anderes Unheil herangezogen werden. In ihrer einfühlsamen Porträtserie gibt Woehrl den Frauen Identität und Würde zurück.



