Editorial
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der Sommer hat seinen Höhepunkt überschritten, aber die Erinnerung an die »Hundstage« bei vierzig Grad haben sich ins Gedächtnis eingebrannt. Was in unseren Breitengraden als bedrohliche Extremsituation wahrgenommen wird, ist andernorts Alltag. Bei mehr als vierzig Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von neunzig Prozent hat meine Kollegin Elisa Rheinheimer-Chabbi die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie von Bangladesch hautnah erlebt. Im Anschluss an diese Pressereise flog sie auf eigene Faust in den Süden des Landes, um dort über die geflüchteten Rohingya zu berichten. Von allen Seiten wurde ihr gesagt, dass es ausländischen Journalisten nicht erlaubt sei, die Flüchtlingslager zu betreten. Doch mithilfe einer ortskundigen Übersetzerin kam sie ins Lager, führte Gespräche und sammelte Eindrücke. Ihr Beri