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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2019
Der Inhalt:

Die Stimmen der inhaftierten Dichter

vom 23.08.2019
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Lesungen. Poesie und Literatur können eine revolutionäre Kraft entfalten, die von Gewaltherrschern mehr gefürchtet wird als bewaffneter Widerstand. Hunderte Dichter sitzen deshalb weltweit im Gefängnis, und zahlreiche Schriftsteller sind verschwunden: Niemand weiß, wo sie sind und ob sie noch leben. Mit Gefängnis, Arbeitslagern oder Tod der Autoren soll die Stimme der Wahrheit, Menschlichkeit und Zärtlichkeit zum Schweigen gebracht werden. Um dies zu verhindern und den inhaftierten Autoren eine Stimme zu geben, ruft das Internationale Literaturfestival Berlin am 11. September zur »Weltweiten Lesung für Meinungsfreiheit« auf.

Schulen, Universitäten, kulturelle Institutionen und private Lesekreise sind an diesem Tag aufgefordert, mit Le

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