Indien auf dem Weg in den Hindu-Staat

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Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat die Grundsteinlegung für einen Hindu-Tempel durch Indiens Premierminister Narendra Modi in Ayodhya kritisiert. »Damit treibt Modi den Umbau Indiens zum Hindu-Staat voran und markiert die Ausgrenzung religiöser Minderheiten«, erklärte GfbV-Direktor Ulrich Delius. Der Bau des Tempels ist seit Jahrzehnten Streitpunkt zwischen den Religionsgemeinschaften in Indien. Vergeblich hatten Hunderte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben an Modi appelliert, die umstrittene Zeremonie nicht zu leiten, sondern sich in Fragen der Religion neutral zu verhalten.
Der Tempel soll auf den Fundamenten einer im 16. Jahrhundert errichteten Moschee erbaut werden, die 1992 von Hindu-Extremisten zerstört wurde. Sowohl Muslime als auch Hindus