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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hilft Religion gegen Corona?

vom 31.07.2020
An der Uni Münster läuft eine Umfrage zum Umgang mit der Pandemie
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster untersuchen in einem internationalen Forscherteam den Einfluss der Corona-Krise auf soziale, politische und religiöse Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen. Interessierte sind eingeladen, sich an der Online-Umfrage unter www.religion-und-politik.de/umfrage-religion-und-corona bis Anfang September anonym zu beteiligen. Die Befragung wurde bereits in Spanien, Italien und Finnland durchgeführt. In der Umfrage werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach ihrem persönlichen Umgang mit der Pandemie, nach ihren Deutungen der Epidemie sowie nach Veränderungen ihres Lebens durch die Krisenzeit befragt. Erste Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen. »Die Corona-Krise betrifft ein zentrales religiöses Bezugsproblem, die Frage danach, wie Menschen mit Kontingenz, mit Unsicherheit und ungewissen Situationen umgehen«, sagt Politikwissenschaftlerin Carolin Hillenbrand, die in der Graduiertenschule des Exzellenzclusters über Zusammenhänge zwischen Religion und Zusammenhalt forscht. »In Krisenzeiten stellen sich besonders Fragen nach dem Warum. Wir wollen herausfinden, welche Rolle die Religiosität oder Spiritualität der Einzelnen in ihrem Umgang mit der Krise spielt.«

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