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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2017
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 21.07.2017
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Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin der Linkspartei, will keine strikte Trennung von Kirche und Staat: »Die Kirchen könnten noch viel stärker eine kritische Stimme, ein kritisches soziales Gewissen der Gesellschaft sein.« Sie schätzt eine Nähe von Christentum und Sozialismus: »Wenn ich mit Christen diskutiere, bin ich immer wieder überrascht, wie viele Gemeinsamkeiten es gibt. Die Gebote der Nächstenliebe und der Solidarität stehen beide im Widerspruch zur neoliberalen Ellbogengesellschaft.« Sie selbst sei ohne Religion aufgewachsen. »Ich freue mich aber, wenn ich Menschen begegne, die ihre Kraft für soziales Engagement aus ihrem Glauben schöpfen.« Wagenknecht stellte sich hinter die Verträge zwischen den Kirchen und dem Staat: »Zu sagen, das kappen wir alle

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