Mitten ins Herz

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Er ist ein verschrobener altachtundsechziger Musiklehrer. Seine Tochter Ines ist eine ehrgeizige Unternehmensberaterin, die in Bukarest Rationalisierungskonzepte für die Ölindustrie erarbeitet. Will heißen: Sie muss Argumente für Entlassungen liefern. Mit seinem Überraschungsbesuch bei Ines platzt Vater Winfried in eine surreale Business-Welt zwischen Meetings in Luxushotels und Roma-Gettos. Nicht genug, dass sich die Jungmanagerin allein unter Alphatieren abstrampeln muss; nun sitzt ihr auch noch ihr peinlicher Papa im Genick. Als er sich mit falschem Gebiss und Zottelperücke als Coach des Tennisspielers Ion Tiriac ausgibt, findet Ines jedoch Gefallen an seiner clownesken Sabotage.
Mit Szenen, die gleichermaßen zum Fremdschämen wie zum Weinen rühren, feierte die Komödie auf dem Festival