Nachgefragt
Warum nur Ja oder Nein?
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau Kahl-Passoth, Sie haben mit den Evangelischen Frauen in Deutschland eine bundesweite Kampagne gestartet für einen anderen Organspendeausweis. Warum brauchen wir den überhaupt?
Susanne Kahl-Passoth: Der jetzige Organspendeausweis lässt nur die Entscheidung zwischen Ja oder Nein zu. Das ist zu wenig. Denn er nimmt die Ängste und Fragen, die Menschen beim Thema Organspende haben, nicht auf.
Um welche Fragen, Ängste und Probleme geht es da?
Kahl-Passoth: Eine ganz zentrale Frage ist: Wie ist das mit dem Hirntod? Empfindet der Mensch dann noch etwas? Wenn die Organe nach dem Hirntod entnommen werden, sind die Menschen ja unumkehrbar im Sterbeprozess. Da
Susanne Kahl-Passoth, frühere Diakonie-Chefin in Berlin-Brandenburg, ist Mitglied im Präsidium der »Evangelischen Frauen in Deutschland«. Infos zur Kampagne: http://organspende-entscheide-ich.de



