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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
Licht in meinem Leben

von Josefine Janert vom 07.07.2017
Markus Virck (61) ist seit seiner Erblindung Märchenerzähler. Damit beglückt er Jung und Alt. Und hat den Beruf seines Lebens gefunden
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Manchmal habe ich noch Lampenfieber. Kritische Blicke spüre ich, obwohl ich praktisch blind bin. Ich merke auch, wenn Zuhörer unruhig werden. Leider können sich viele Menschen nicht mehr so gut auf längere Geschichten konzentrieren. Ich versuche dann, zu reagieren und zum Beispiel schneller mit dem Märchen fertig zu werden. Manchmal tue ich auch so, als hätte ich die Unruhe nicht bemerkt. Doch die meisten sind aufmerksam, wenn ich als Märchenerzähler und Liedermacher vor dem Publikum auftrete. Besonders jetzt in der Ferienzeit bin ich sehr gefragt. Bei Kindern allemal, doch mir hören Menschen aller Altersgruppen zu. Über die Jahre habe ich beobachtet, dass Frauen im Publikum in der Mehrheit sind. Ich habe auch schon psychisch kranken Menschen Märchen erzählt. In »Schneewittchen« gibt es eine Stelle, da befiehlt

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