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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Was für Rom »irregulär« ist

von Hartmut Meesmann vom 11.07.2014
Arbeitspapier für die Bischofssynode zur Familie verteidigt katholische Lehre
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Besteht Hoffnung? Eher nicht. Im Oktober wird sich eine Welt-Bischofssynode in Rom auf Wunsch des Papstes mit der Familien- und Sexualmoral befassen. Anlass ist die große Kluft zwischen der katholischen Lehre und den Ansichten und dem Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Menschen, auch der Katholiken selbst.

Als großer Fortschritt wird nun gefeiert, dass das Arbeitspapier für die Bischöfe die Probleme und Herausforderungen »ungeschönt« beschreibe. Das ist zwar richtig. Die vom Papst erbetenen Lageberichte der Bischofskonferenzen und der Gläubigen aus aller Welt werden breit zusammengefasst. Doch die Einordnung der Herausforderungen – etwa künstliche Befruchtung, künstliche Methoden der Verhütung, Scheidung und Wiederverheiratung, Patchwork-Beziehungen, Ehen ohne Trauschein, Homo-Ehe – und

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