Pfarrer bringen Flüchtlingen Essen

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Pfarrerinnen und Pfarrer des Evangelischen Kirchenkreises Berlin Stadtmitte haben sich in Berlin-Kreuzberg für eine Deeskalation der Situation rund um die Gerhart-Hauptmann-Schule eingesetzt. Nach Angaben des Kirchenkreises waren sie seit der teilweisen Räumung der Schule am 24. Juni ständig vor Ort und überbrachten den verbliebenen, zeitweise abgeschotteten Flüchtlingen Lebensmittel. Die Umstände der Räumung und die seitdem praktizierten Absperrmaßnahmen hält der Kirchenkreis für unverhältnismäßig und ungeeignet zur Lösung des Konflikts. In der Kreuzberger Schule lebten seit eineinhalb Jahren Hunderte Flüchtlinge, geduldet vom Bezirk. Als der Bezirk das Gebäude räumen ließ, widersetzten sich rund 35 Flüchtlinge. Sie fürchten die Ausweisung. Inzwischen hat der Bezirk mit ihnen einen Kompromiss geschlossen: Sie dürfen bleiben und erhalten Hausausweise.