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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2018
Der Inhalt:

Tequila-Boom

vom 08.06.2018
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Im mexikanischen Bundesstaat Jalisco arbeiten sogenannte Jimadores: Farmer, die seit Generationen Agaven ernten – der Rohstoff für Tequila. Die Arbeiter schneiden die stacheligen Blätter der Pflanzen ab, übrig bleibt das Herz der Agave, das einer überdimensionierten Ananas ähnelt. Die Jimadores haben Angst, eines Tages von Maschinen ersetzt zu werden. Seit die Produktion des mexikanischen Nationalschnapses wegen der hohen Nachfrage zu einem Milliardengeschäft geworden ist, wächst die Gefahr der Industrialisierung des Anbaus. Noch ist die maschinelle Ernte der Pflanzen schwierig, weil die Größe des Herzens sich nur schwer von der Größe der Agave ableiten lässt. Das Ansehen der Farmer ist bereits gesunken. »Früher war es ein respektierter Job, heute sind wir nur einfache Arbeiter«, sagt einer von ihnen.

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